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Gesunde, ertragreiche Böden sind eine Grundvoraussetzung für die weltweite Ernährungssicherung – einer der Schwerpunkte in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit. Staatssekretär Jochen Flasbarth über die deutschen Bemühungen zur Unterstützung eines nachhaltigen Landmanagements, die Ergebnisse der UNCCD COP 15 und warum die „Freiwilligen Richtlinien zur verantwortungsvollen Verwaltung von Boden- und Landnutzungsrechten, Fischgründen und Wäldern" (VGGT) heute wichtiger denn je sind.
Dieses Interview erschien zuerst in Rural21 Vol. 56 No. 02/2022 zu Healthy Soil, Healthy People, Healthy Planet und ist Teil einer Medienkooperation zwischen Rural21 und weltohnehunger.org.
Herr Flasbarth, die Klima- und Umweltpolitik sind Schwerpunkt Ihrer gesamten beruflichen Laufbahn. Haben Sie den Eindruck, dass sich die Sichtweise auf die Rolle der Böden und der nachhaltigen Landnutzung in diesen eng verknüpften Politikbereichen im Laufe der Zeit verändert hat?
Jochen Flasbarth: Es ist vielleicht nicht so sehr die Sicht auf die Rolle, die sich verändert hat, sondern eher, dass die einzelnen Rio-Konventionen umfassender und integrativer geworden sind. Das Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung ist das einzige verbindliche Abkommen über nachhaltiges Flächennutzungsmanagement. Daher muss dieses Abkomnmen im Zusammenspiel mit den Schwesterkonventionen zum Klimawandel und zur biologischen Artenvielfalt eine gleichberechtigte Rolle einnehmen. Die UNCCD vereint Umwelt- und Entwicklungsagenden durch einen gemeinsamen Nenner: Nachhaltige Landbewirtschaftung zum Wohle aller. Keines der Klima- und Biodiversitätsziele wird ohne eine nachhaltige Landbewirtschaftung erreicht werden. Land und Boden sind die zentrale Grundlage für Ernährung, Entwicklung und Wohlstand. Die Erhaltung und Wiederherstellung fruchtbarer Böden ist auch eine globale Verantwortung. Heute wird Land fast überall auf der Welt zu einem knappen Gut, und der Wettbewerb um dieses Gut führt zu Konflikten. Die Bodendegradation verursacht immense Kosten für unsere Gesellschaft und für künftige Generationen, die wir uns nicht leisten können. Mit dem Nachhaltigkeitsziel 15 wollen die internationale Gemeinschaft und die UNCCD ausdrücklich darauf hinarbeiten, den weltweiten Verlust an gesundem Land bis 2030 zu stoppen. Damit schließt sich der Kreis zu den anderen Konventionen.
Bekommen die Böden also in der heutigen internationalen Politik die Aufmerksamkeit, die sie verdienen?
Mehr als 95 Prozent unserer Nahrungsmittel werden auf der Grundlage von Böden erzeugt – sie sind also entscheidend für die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln.
Gleichzeitig ist ein Drittel der weltweiten Landfläche bereits stark degradiert. Davon sind 3,2 Milliarden Menschen direkt betroffen, insbesondere ländliche Gemeinden, Kleinbäuer*innen und die besonders Vulnerablen. Das Bewusstsein für diese Zusammenhänge wächst, aber es müssen schnell Maßnahmen folgen. Wir brauchen verbindliche Vereinbarungen und vor allem die Verpflichtung, günstige Bedingungen für eine nachhaltige und effiziente Landwirtschaft zu schaffen.
Was tut Deutschland, um dies zu erreichen?
Seit mehr als zehn Jahren unterstützt Deutschland die Sensibilisierung von Entscheidungsträger*innen durch die Initiative „Ökonomie der Landdegradation", die die wirtschaftlichen Argumente für die Harmonisierung der nationalen Agrar- und Umweltagenden liefert. Im Rahmen der Partnerschaftsgruppe für Erdbeobachtung unterstützt Deutschland die Regierungen bei der Erkennung von Bodendegradation und der Entscheidungsfindung für eine integrative Landnutzungsplanung.
Die Prioritäten der deutschen Entwicklungspolitik orientieren sich an drei Kernanliegen:, Zunächst Krisenmanagement, insbesondere die Bekämpfung des Klimawandels und der Covid-19-Pandemie, sowie die Bewältigung ihrer Folgen. Zweitens, die Bekämpfung der Krise von Hunger und Armut. Wenn die Böden degradiert werden und fruchtbares Land verloren geht, verlieren die Menschen auch ihre Lebensgrundlagen.
Um niemanden zurückzulassen, muss in eine nachhaltige Landwirtschaft investiert werden, die den Boden schützt, mehr Menschen ernährt, Arbeitsplätze schafft und gegen die wachsende Zahl widriger Wetterbedingungen gewappnet ist.
Dazu gehört die Förderung gesunder Böden und funktionierender Ökosysteme als wichtiger entwicklungspolitischer Ansatz. Das dritte Anliegen ist die Förderung einer feministischen Entwicklungspolitik, in der Geschlechtergerechtigkeit ein starker Hebel für die Neutralität der Landdegradation ist. Ein gesicherter Zugang zu Land ist eine Voraussetzung für die Ermächtigung von Frauen und Mädchen. Zudem schaffen sichere Grundbesitzrechte Anreize für eine langfristige Landbewirtschaftung.
Welchen Einfluss hat Deutschland auf die internationale Agenda in diesem Bereich?
Deutschland ist einer der stärksten Unterstützer der UNCCD – nicht nur als strategischer Partner, wichtiger Beitragszahler und Gastgeber des UNCCD-Sekretariats in Bonn, sondern auch durch ein starkes Portfolio von UNCCD-Umsetzungsaktivitäten, die darauf abzielen, Landdegradationsneutralität zu erreichen. Die UNCCD wird oft als Wüstenkonvention bezeichnet. Es geht jedoch um viel mehr als nur um Wüsten. Vielmehr handelt es sich um eine Konvention zur nachhaltigen Landbewirtschaftung. Es geht um den Schutz des Zustands unserer Böden und Ökosysteme weltweit, einschließlich in Deutschland. Im Rahmen der G7-Präsidentschaft schmiedet Deutschland derzeit eine neue globale Allianz für Ernährungssicherheit, in der auch Bodenschutz und -sanierung eine wichtige Rolle spielen.
Und auf Projektebene?
Wir engagieren uns derzeit in mehr als 200 Projekten mit unseren Partnerländern und arbeiten zum Beispiel mit Gemeinden in Afrika zusammen, um sie dabei zu unterstützen, ihr Land vor Erosion zu schützen und die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Mit unseren Projekten fördern wir in vielen Ländern eine nachhaltige Landnutzung durch praktische Maßnahmen: Erosionsschutz, Anpflanzung von Bäumen, Einsatz von Kompost und anderen Mitteln zur Bodenverbesserung, aber auch die Schaffung besserer Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Landbewirtschaftung. Im Rahmen der Sonderinitiative "Eine Welt ohne Hunger" wurden in sechs afrikanischen Ländern und in Indien mehr als eine halbe Million Hektar Land rehabilitiert und eine Million Menschen profitieren von Ertragssteigerungen von durchschnittlich 40 Prozent sowie höheren Einkommen. Noch wichtiger ist, dass die Landwirte und die lokalen und nationalen Entscheidungsträger*innen davon überzeugt werden, dass die Degradierung rückgängig gemacht werden kann, um gemeinsam mehr Nahrungsmittel und Einkommen für eine bessere Zukunft zu erzeugen.
Auf der UNCCD COP 15 wurden 38 Beschlüsse über die Zukunft der Landnutzung gefasst. Welche sind Ihrer Meinung nach die Wichtigsten?
Nachhaltige Landbewirtschaftung und die Wiederherstellung degradierter Flächen sind die wichtigsten Antworten auf den Krisen-Dreiklang aus Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt und Landdegradierung, denn Land steht im Mittelpunkt der Verwirklichung vieler der SDGs –- und die Konferenz hat darauf reagiert. Für mich sind dabei drei Aspekte von zentraler Bedeutung. Zum einen die Anerkennung der Tatsache, dass sichere Landbesitzrechte die Grundlage für eine nachhaltige Landbewirtschaftung sind. Des Weiteren die Nutzung von Synergien, das heißt: Zusammenbringen, was zusammengehört. Internationale Abkommen zum Klimawandel, zur biologischen Vielfalt, zum Schutz von Feuchtgebieten und zur Verringerung des Katastrophenrisikos betonen alle die nachhaltige Landbewirtschaftung und die Wiederherstellung und Erhaltung von Ökosystemen. Ihre Umsetzung erfordert Koordination in den betroffenen Ländern, aber auch eine bessere internationale Verankerung. Wenn wir in diesem Zusammenhang von einer effizienten Umsetzung sprechen, beispielsweise durch den Abbau institutioneller Hindernisse und Fehlanreize, dürfen wir die gemeinsame Planung, Umsetzung und Überwachung nicht außer Acht lassen. Der dritte zentrale Aspekt ist das Bewusstsein, dass nachhaltiges Landmanagement die Landwirtschaft widerstandsfähiger gegen Dürren macht. Deutschland setzt sich für ein international koordiniertes und proaktives Dürrerisikomanagement im Rahmen der UNCCD ein. Das bedeutet, dass wir uns mit unseren Partnern über Maßnahmen auf allen Ebenen abstimmen, um sicherzustellen, dass gesunde Böden und Ökosysteme zur Abschwächung und Anpassung an den Klimawandel beitragen. Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Bodenbewirtschaftung erfordern außerdem die Einbeziehung von Organisationen der Zivilgesellschaft. Diese sind durch die COP15 gestärkt worden.
Sie sind also zufrieden mit dem Ergebnis der COP15?
Wir haben wichtige Fortschritte bei der Frage erzielt, wie wir die Landwirtschaft weltweit nachhaltig gestalten können, um die Nahrungsmittelkrise, den Klimawandel und den Erhalt der biologischen Vielfalt zu bewältigen. Es gibt sicherlich immer Raum für mehr Ehrgeiz, aber alles muss im Konsens auf UN-Ebene geschehen. Am Verhandlungstisch ist viel Koordinierungsarbeit erforderlich, denn an den Rio-Konventionen sind fast 200 Parteien beteiligt, die alle unterschiedliche Strukturen und nicht immer gemeinsame Vorstellungen haben. Dennoch ist es uns zum ersten Mal gelungen, das Konzept der naturbasierten Lösungen im Verhandlungsprozess zu verankern und damit den Grundstein für künftige Verhandlungen über die biologische Vielfalt zu legen. Der Ball liegt nun im Feld der Biodiversitätskonvention. Es liegt an den einzelnen Vertragsstaaten, die Beschlüsse umzusetzen.
Auch wir in Deutschland müssen viel nachhaltiger werden, denn wir sind nicht nur einer der Verursacher des Klimawandels, sondern haben in den letzten Jahren auch unter dessen Folgen gelitten.
In diesem Jahr feiern die VGGT ihr zehnjähriges Bestehen. Sind sie eine Erfolgsgeschichte?
Ja, die VGGT sind eine Erfolgsgeschichte und Deutschland unterstützt ihre Umsetzung im Rahmen der UNCCD. Sichere Landrechte sind die Grundlage für gesunde Böden. Landwirte werden nur dann in Land investieren, wenn sie Rechtssicherheit haben. Nur wenn die Parteien legitime Landbesitzrechte berücksichtigen und Landnutzungskonflikte lösen, ist Landdegradationsneutralität möglich, effektiv und gewinnbringend für die Betroffenen, wie Kleinbäuer*innen. Ohne gesicherte Landrechte kann es keine Neutralität bei der Landdegradation geben. Es ist erwähnenswert, dass die Leitlinien im Zusammenhang mit der Nahrungsmittelkrise im Jahr 2008 als Reaktion auf die immer weiter verbreitete Landenteignung entstanden sind. Der Ausschuss für Welternährungssicherheit hat sie weiterverfolgt und in der aktuellen Krise sind sie aktueller denn je. Deshalb halte ich es für einen großen Fortschritt, dass die Leitlinien nun in die UNCCD-Beschlüsse zur Erreichung der Neutralität der Landdegradation aufgenommen wurden.
Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine und der Befürchtung einer neuen Nahrungsmittelkrise wird die Diskussion um Zielkonflikte in der Landnutzung wieder an Fahrt gewinnen. Wird sich dies auf die Politik des BMZ zu Fragen der Landnutzung auswirken?
Die Herausforderungen des Bevölkerungswachstums, des Rückgangs der biologischen Vielfalt und der Ökosystemleistungen sowie des Klimawandels erfordern ein grundsätzliches Umdenken in unseren derzeitigen Ernährungssystemen. Dazu setzen wir uns für einen Ausstieg aus der Flächennutzung für Agrotreibstoffe sowie für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in den globalen Lieferketten ein. Wir sollten das Bewusstsein für Konsummuster schärfen, denn hoher Fleischkonsum beispielsweise, belastet die Böden vor allem durch die globale Futtermittelproduktion. So können Verbraucher*innen bewusst nachhaltige Kaufentscheidungen treffen, die auch dem Boden und der Lebensgrundlage von Landwirten in aller Welt zugutekommen.
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