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www.weltohnehunger.org
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EINEWELT ohne Hunger ist möglich - durch vereinte Kräfte
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Der Hunger wächst. Im Vergleich zu 2019 waren im Jahr 2020 etwa 46 Millionen Menschen mehr in Afrika, 57 Millionen mehr in Asien und etwa 14 Millionen mehr in Lateinamerika und der Karibik von Hunger betroffen. Beim Vorgipfel des UN Food Systems Summit (UNFSS) im Juli in Rom waren sich Expert:innen, Aktivist:innen und Entscheider:innen einig: We must act now!
Deutschland hat bereits substanzielle Beiträge zur Erreichung des SDG 2 “Zero Hunger“ geleistet. Unter Führung des BMZ setzt sich seit 2014 das einzigartige Netzwerk der SEWOH aus mehr als 80 Organisationen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, zivilgesellschaftlichen Akteuren, Kirchen, Verbänden und Unternehmen für eine Welt ohne Hunger ein. Doch trotz aller Anstrengungen, Erfolge und vielfältiger Beteuerungen beim Vorgipfel des UNFSS ist weder auf nationaler noch auf europäischer oder globaler Ebene garantiert, dass das Thema weiterhin eine Priorität auf der politischen Agenda bleibt. Es gilt Kurs zu halten mit dem stärksten Argument, das wir haben: den messbaren Wirkungen und Erfolgen der SEWOH.
Anhand von multimedialen Beiträgen stellen wir die Erfolge und Wirkungen aus unterschiedlichen SEWOH Projekten in über 14 Ländern vor. Dirk Schattschneider, der Beauftragte der SEWOH im BMZ, erläutert dazu die bisherigen Erfolge, Erfahrungen und die Zukunft der SEWOH. Außerdem zeigen wir auf, wie Innovation die Entwicklung ländlicher Räume in den letzten sieben Jahren beschleunigt hat, welche Perspektiven durch Einkommen, Beschäftigung und Teilhabe geschaffen wurden und wie vor allem Frauen und marginalisierte Gruppen von klar geregelten Landrechten profitieren konnten. Unter der Überschrift: "Eine vielfältige und gesunde Ernährung für Millionen Menschen sichern" präsentieren wir Projekte, die durch Schulungen von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern erfolgreich den versteckten Hunger bekämpft haben und stellen Maßnahmen dar, die durch Renaturierung und dem Stop von Entwaldung drei Millionen Menschen geholfen haben, mit den Folgen des Klimawandels umzugehen. Nicht zuletzt verdeutlicht eine interaktive Karte, wie die SEWOH im Zuge der Covid-19-Pandemie die Widerstandsfähigkeit der Partnerländer und ihrer Bevölkerung gegen Krisen gestärkt hat.
Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen und Entdecken!
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Aktuelles aus "Wie man die Welt ernährt"
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Eine Welt ohne Hunger ist möglich
Mit der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger“ (SEWOH) hat die Bundesregierung Zeichen gesetzt. Dirk Schattschneider, Beauftragter der Sonderinitiative, über bisherige Erfolge, Erfahrungen und die Zukunft der SEWOH.
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Mit Innovationen die Entwicklung ländlicher Räume beschleunigen
Innovative Ansätze und Lösungen sind notwendig, um ländliche Räume fit für die Zukunft zu machen. Durch die Grünen Innovationszentren der SEWOH werden wichtige Impulse für Fortschritt und Innovation gegeben. Weiterlesen
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Perspektiven schaffen durch Einkommen, Beschäftigung und Teilhabe
Damit Menschen Mut schöpfen, ihre Zukunft auf dem Land zu verwirklichen, müssen Perspektiven geschaffen werden. Die SEWOH fördert in ihren Projekten einen ganzheitlichen Ansatz, der vor allem junge Menschen in den Fokus rückt.
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Landrechte verbindlich regeln
Ungeklärte Land- und Nutzungsrechte begünstigen Hunger und Armut. Deshalb fördert die SEWOH verschiedene Ansätze, um Konflikte zu beseitigen und eine verantwortungsvolle landwirtschaftliche Nutzung sicherzustellen.
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Eine vielfältige und gesunde Ernährung für Millionen Menschen sichern
Das Ziel „Zero Hunger“ fest im Blick hat die SEWOH zahlreiche Maßnahmen und Schulungen durchgeführt, um einen Beitrag zur verbesserten Ernährungssituation zu leisten.
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Natürliche Ressourcen bewahren und wiederherstellen
Mit einer Reihe von Projekten arbeitet die SEWOH an der Renaturierung von degradierten Böden und dem Stop der Entwaldung um die Voraussetzungen für eine intakte Landwirtschaft zu schaffen.
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Krisenfeste Strukturen für eine Welt ohne Hunger
Covid-19 hat die Ernährungslage drastisch verschärft. Wie die SEWOH im Zuge der Pandemie die Widerstandfähigkeit der Partnerländer und ihrer Bevölkerung gegen Krisen gestärkt hat, zeigt unsere interaktive Karte.
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Weitere aktuelle Beiträge
Das Bundesministerium für für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) lädt zum Tropenwaldsymposium ein. Am 08.09.2021 werden in Vorbereitung auf die anstehenden UN-Konferenzen wirksame Ansätze zum Waldschutz vorgestellelt und mit wichtigen Akteuren der Waldpolitik diskutiert. Ziel und Hintergrund ist, mit den internationalen Partner*innen ein gemeinsames Commitment für mehr Tropenwaldschutz zu vereinbaren, das als Grundlage für die Verhandlungen bei der Klimakonferenz in Glasgow dient.
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Herzliche Einladung!
Das BMZ führt am 08.09.2021 zwischen 10 und 13 Uhr (MESZ) ein dreisprachiges, hybrides Symposium zum Tropenschutz durch. Expert:innen und Interessierte können per Live-Stream an der Diskussion teilzunehmen.
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Zitiert
„Nur wenn sich Menschen zusammentun, um gesunde Lebensmittel zu produzieren und sich um unseren Planeten zu kümmern, dann sind wir auf dem richtigen Weg. “
-Gerda Verburg (Koordinatorin der Scaling Up Nutrition (SUN)-Bewegung)-
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One World no Hunger is possible - through united effort
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Dear readers,
Hunger is on the rise. Compared to 2019, around 46 million more people in Africa, 57 million more in Asia, and 14 million more in Latin America and the Caribbean faced hunger in 2020. At the pre-summit of the UN Food Systems Summit (UNFSS) in Rome in July, experts, activists, and decision-makers agreed: We must act now!
Germany has already made substantial contributions to achieve SDG 2 "Zero Hunger". Under the leadership of the BMZ, the unique SEWOH network of more than 80 organisations, research and educational institutions, civil society actors, churches, associations, and companies has been working for a world without hunger since 2014. But despite all the efforts, successes and diverse affirmations at the UNFSS pre-summit, there is no guarantee, either at national, European or global level, that the issue will remain a priority on the political agenda. We need to stay on course with the strongest argument we have: the measurable impacts and successes of SEWOH.
Through multimedia presentations, we illustrate the achievements and impacts of various SEWOH projects in over 14 countries. Dirk Schattschneider, SEWOH Commissioner at the German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ), outlines the successes, experiences and future of the SEWOH. In addition, we will present how innovation has accelerated the development of rural areas in the last seven years, what perspectives have been created through income, employment, and participation, and how women and marginalised groups, in particular, have been able to benefit from legally regulated land rights. Under the heading: "Ensuring a diverse and healthy diet for millions of people", we present projects that have successfully combated hidden hunger by training smallholder farmers, and we report on measures that have helped 3 million people to cope with the consequences of climate change through renaturation and the stop of deforestation. Last but not least, an interactive map illustrates how the SEWOH has strengthened the resilience of partner countries and their populations to crises in the course of the Covid 19 pandemic.
As always, we hope you enjoy reading!
Latest from "How to feed the world"
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A world without hunger is possible
With the special initiative "One World Without Hunger" (SEWOH), the German government has set an example. Dirk Schattschneider, commissioner of the special initiative, on successes to date, experiences, and the future of SEWOH.
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Accelerating Development in Rural Areas through Innovation
Innovative approaches and solutions are necessary to make rural areas fit for the future. The SEWOH Green Innovation Centres provide important impulses for progress and innovation.
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Creating Prospects through Income, Employment and Participation
Perspectives must be created to give people the courage to realise their future in rural areas. In its projects, the SEWOH promotes a holistic approach that focuses on young people in particular.
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Securing land rights
Unresolved land rights foster hunger and poverty. Therefore, the SEWOH promotes various approaches to eliminate conflicts and to ensure responsible and sustainable agricultural practices.
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Securing a balanced and healthy diet for millions
Keeping the goal of "Zero Hunger" steadily in mind, the SEWOH has carried out numerous measures and training to contribute to an improved nutrition situation.
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Preserving and restoring natural resources
With a series of projects, the SEWOH is working on the renaturation of degraded soils and the halting of deforestation in order to create the conditions for intact agriculture.
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Resilient Structures for a World without Hunger
Covid-19 has worsened hunger and food insecurity. Our interactive map shows how the SEWOH has strengthened the resilience of partner countries and their populations to crises in the course of the pandemic.
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More latest articles
The Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) invites you to the Tropical Forest Symposium. On 8 September 2021, effective approaches to forest protection will be presented and discussed with important actors in forest policy to be prepared for the upcoming UN conferences. The aim and background of the symposium are to agree on a joint commitment for more tropical forest protection and to provide a common basis for the negotiations at the Climate Change Conference in Glasgow.
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Be invited!
The BMZ will hold a trilingual and hybrid symposium for tropical protection on 08.09.2021 between 10 a.m. and 1 p.m. (CEST). Experts and interested stakeholders can participate in the discussion via live stream.
More information
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Quoted
“Only if people come together to serve healthy food and take care of our planet, then we’re heading into the right direction”
- Gerda Verburg (Coordinator of the Scaling Up Nutrition (SUN) Movement) -
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