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Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) untersucht wissenschaftlich und gesellschaftlich relevante Fragestellungen in den Bereichen Globaler Wandel, Klimawirkung und Nachhaltige Entwicklung. Natur- und Sozialwissenschaftler erarbeiten interdisziplinäre Einsichten, welche wiederum eine robuste Grundlage für Entscheidungen in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft darstellen.
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, kurz PIK, wurde 1992 gegründet und ist privatrechtlich als gemeinnütziger eingetragener Verein organisiert. Die satzungsgemäßen Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, das Kuratorium, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat. Das PIK beschäftigt zurzeit rund 280 Mitarbeiter. Das PIK ist ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft und wird zu etwa gleichen Teilen von Bund und Land finanziert. Im Jahr 2016 erhielt das Institut insgesamt etwa 11,7 Millionen Euro institutioneller Förderung, dazu kamen etwa 10,4 Millionen Euro Drittmittel für Forschungsprojekte. Die Forschung am PIK ist in vier interdisziplinären Forschungsbereichen organisiert.
Die Abteilungen Vorstandsbereich, Verwaltung und IT-Dienste unterstützen als Serviceeinrichtungen die Wissenschaft.
Forschungsbereiche:
- Erdsystemanalyse
- Klimawirkung und Vulnerabilität
- Nachhaltige Lösungsstrategien
- Transdisziplinäre Konzepte und Methoden