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CFS 52: Ein gemeinsamer Schritt in Richtung globaler Ernährungssicherheit

CFS 52: Ein gemeinsamer Schritt in Richtung globaler Ernährungssicherheit

Während die Nahrungsmittelkrisen weltweit zunehmen, kamen bei der 52. Sitzung des Ausschusses für Welternährungssicherheit (CFS) die Mitgliedsländer des CFS und weitere Akteure zusammen, um das Recht auf Nahrung zu bekräftigen. Beschlossen wurden neue politische Empfehlungen und ein Aktionsplan gegen Ungleichheiten in den Ernährungssystemen. Nosipho Jezile, Vorsitzende des CFS, berichtet von der Sitzung und wagt den Blick in die Zukunft.

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Menschenrechte stärken: Für eine gerechte und nachhaltige Ernährungssicherung

Menschenrechte stärken: Für eine gerechte und nachhaltige Ernährungssicherung

Essen ist weit mehr als nur reine Nahrungsaufnahme – es bildet die Basis für Würde, sozialen Fortschritt und wirtschaftliches Wachstum. Die Right to Food Coalition Kenya, gegründet im Jahr 2021, vereint 50 Gruppen im Kampf gegen Hunger und Ernährungsunsicherheit. Mit einem auf Rechten basierenden Ansatz stärken sie vulnerable Communities und setzen sich für politische Veränderungen ein, um Ernährungsgerechtigkeit zu fördern.  Koordinatorin Mary Karanu über das Engagement der Koalition, die Ernährungssysteme zu transformieren und die Stimmen der Communities zu verstärken.

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Ist das Recht auf Nahrung ein Papiertiger?

Ist das Recht auf Nahrung ein Papiertiger?

Das Recht auf Nahrung ist als Menschenrecht verankert, doch die Welt kämpft mit einer wachsenden Hungerquote. Was muss geschehen, damit dieses Recht nicht nur auf dem Papier existiert? Warum brauchen wir eine starke Zivilgesellschaft, und was kann Deutschland von Ländern wie Brasilien lernen? Dr. Andreas Schaumayer (BMZ), Bernd Schwang (BMEL) und Michael Windfuhr (Deutsches Institut für Menschenrechte) im Gespräch über Chancen, Hindernisse und die Frage, wie aus politischen Zielen gelebte Realität werden kann.

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