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Food for Thought - Approaching Equality

Dear Readers,

In recent years, much progress has been made on gender equality. Yet significant gaps remain. One example: the unequal right to land ownership for women.

Yet greater equality benefits us all – economically, socially, and societally. A recent study “The Cost of Inequality” by the humanitarian organization CARE shows that giving women equal access to employment and entrepreneurship would significantly boost global economy.

But equality goes beyond empowering women: rural and marginalized groups must also be included in political decision-making. Lawani Arouna, Vice President of the Network of Farmers' and Agricultural Producers' Organizations of West Africa (ROPPA), sees the Kampala Declaration as a lever to give voice to these often-overlooked groups.

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As always, we hope you enjoy reading and exploring!

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By numbers

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Latest Contributions [nbsp]
	[nbsp]	The Gap the Economy cannot afford At the current rate, it will take 152 years to close the economic gap between women and men. In a new study, CARE analyses why closing this gap would be extremely profitable from an economic perspective. Read more
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	[nbsp]	"We have high Expectations of the Kampala Declaration" Lawani Arouna, Vice President of ROPPA, demands for involving rural population and vulnerable groups in the implementation of the African Union's Kampala Declaration to transform agricultural and food systems. Read more

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Food for Thought - an Gleichberechtigung annähern

Liebe Leser*innen,

in den letzten Jahren wurden wichtige Fortschritte bei der Geschlechtergerechtigkeit erzielt. Dennoch bestehen weiterhin erhebliche Lücken. Ein Beispiel: das ungleiche Recht auf Landbesitz für Frauen.

Dabei kommt mehr Gleichstellung uns allen zugute – wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich. Eine aktuelle Studie der Hilfsorganisation CARE mit dem Titel „The Cost of Inequality“ zeigt, dass ein gleichberechtigter Zugang von Frauen zu Beschäftigung und Unternehmertum die Weltwirtschaft deutlich steigern würde.

Doch Gleichstellung geht über die Stärkung von Frauen hinaus: Auch ländliche und marginalisierte Gruppen müssen in politische Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Lawani Arouna, Vizepräsident des Netzwerks der Bauern- und Produzentenorganisationen in Westafrika (ROPPA), sieht in der Kampala-Erklärung einen Hebel, um diesen oft überhörten Stimmen Gehör zu verschaffen.

Wir wünschen viel Freude beim Lesen und Entdecken!

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In Zahlen

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Aktuelles [nbsp]
	[nbsp]	Warum die Weltwirtschaft Frauen braucht Beim derzeitigen Tempo wird es 152 Jahre dauern, um die wirtschaftliche Kluft zwischen Frauen und Männern zu schließen. In einer neuen Studie analysiert CARE, warum das Schließen dieser Kluft aus wirtschaftlicher Sicht äußerst profitabel wäre. Mehr erfahren
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	[nbsp]	„Wir haben hohe Erwartungen an die Kampala-Erklärung” Lawani Arouna, Vizepräsident von ROPPA, fordert, die ländliche Bevölkerung und gefährdete Gruppen in die Umsetzung der Kampala-Erklärung der Afrikanischen Union zur Umgestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme einzubeziehen. Mehr erfahren

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