Jan Rübel

Jan Rübel ist Autor bei Zeitenspiegel Reportagen, Kolumnist bei Yahoo und Reporter für überregionale Zeitungen und Zeitschriften. Er studierte Islamwissenschaft und Nahostgeschichte.

Alle Beiträge von Jan Rübel

Eine Frau hält einen Vortrag über landwirtschaftliche Produkte vor einer Gruppe von Menschen auf einem Rasen vor einem Haus.
Kenia, RSP Rural Service Programme

"Die grüne Revolution stößt an ihre Grenzen"

Interview mit Stig Tanzmann

Stig Tanzmann ist Landwirt und Referent für landwirtschaftliche Fragen bei „Brot für die Welt“. Jan Rübel hat mit ihm über seine Vorbehalte gegenüber der Strategie von AGRA gesprochen.

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Männer ernten Kartoffeln in einem Feld und werfen die Ernte freudig in die Luft.
keine Bildbeschreibung

Bauern sind schlau

Von Jan Rübel

Aus dem Labor für die Massen: Maria Andrade züchtete neue biofortifizierte Süßkartoffeln, welche in Afrika breit angebaut werden. Sie setzt ihre Hoffnung auf eine Transformation afrikanischer Landwirtschaften.

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Ein Mann in einem weißen Kittel sortiert sorgfältig beschriftete Säcke in einem Regal voller Samenkörner.
Lagerung von Saatgut

...und was ist mit deutschen Unternehmen?

Interview mit Stefan Liebing

Stefan Liebing ist Vorsitzender des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft. Der Manager fordert eine bessere Struktur von afrikanischen Agrarbetrieben. Ein Gespräch mit Jan Rübel über Kleinbauern, die Chancen für deutsche Start-Ups und einen neuen Fonds.

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Zwei Frauen ernten gebückt in traditioneller Kleidung Pflanzen auf einem weitläufigen Feld.
© Dorothea Hohengarten, GIZ

„Eine sektorübergreifende Denkweise ist erforderlich“

Interview mit Adriano Campolina (FAO)

Ortsbasierte Entwicklungsansätze galten über Jahre als wichtige Merkmale der Entwicklungskooperation des BMZ und in der FAO. Beide Organisationen arbeiten verstärkt daran, diese Ansätze weiterzuentwickeln: ein Interview mit Adriano Campolina von der FAO zu territorialen und landschaftlichen Perspektiven.

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(c) Mali Lazell/GIZ
Ruanda / Kigali, 2020: Teilnehmer des IOT-Trainings im Digital Transformation Center Kigali.

Herr Samimi, was macht der Umweltwandel mit Afrika?

Interview mit Cyrus Samimi (IAS)

Der Umweltwandel prägt den afrikanischen Kontinent besonders stark. Dessen Landschaften sehen dabei negative und positive Prozesse. Wie ist der Blick der Wissenschaft darauf? Ein Gespräch mit Cyrus Samimi über Mobilität zur Lebenssicherung, Urban Gardening und den Umgang mit der Natur.

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Eine Frau steht vor einem großen Bildschirm mit der Aufschrift "Climate Adaptation Summit 2021" und lächelt in die Kamera.

Climate Adaptation Summit 2021: „Wir können es besser machen“

Ein Bericht von Jan Rübel (Zeitenspiegel)

Der erste „Climate Adaptation Summit“ hat Klimaanpassung erstmals ins Zentrum der Politik gerückt. Das virtuelle Treffen vereinigte globale Player mit einem Ziel: Der Aufbau von Resilienz ist genauso wichtig wie Klimaschutz selbst. Rund 15.000 Teilnehmer*innen diskutierten direkte Vorschläge.

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Ein Redner gestikuliert während einer Präsentation beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Festveranstaltung zur AGRA Tagung im BMZ Berlin mit Strive Masiyiwa

Der Kommunikator

Ein Bericht von Jan Rübel

Was haben Elektrotechnik, Telekommunikation und Landwirtschaft gemeinsam? Sie wecken die Leidenschaft von Strive Masiyiwa: Vor 30 Jahren startete er mit 75 Dollar eine Elektroinstallationsfirma, surfte später als Pionier auf der Telekommunikationswelle – und engagiert sich heute für die Transformation afrikanischer Landwirtschaft.

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Eine Drohne versprüht Pestizide über einem grünen, hügeligen Teefeld bei Sonnenuntergang.

Synthetische Pestizide – Segen oder Fluch?

Ein Streitgespräch zwischen Lena Luig und Ludger Weß.

Was sind die Folgen des Einsatzes von synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft? Wo helfen, wo schaden sie? Über dieses Reizthema globaler Bandbreite diskutieren Lena Luig, Referentin bei der entwicklungspolitischen Organisation INKOTA, und Wissenschaftsjournalist Ludger Weß.

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Ein Landwirt geht mit einem Korb durch eine neblige Kaffeeplantage, umgeben von üppigen Kaffeepflanzen.

Frau Rudloff, was bringt ein Lieferkettengesetz?

Interview mit Bettina Rudloff

Die Bundesregierung feilt an einer Verpflichtung privater Akteure zur Einhaltung von Menschenrechten – ein Lieferkettengesetz. Was sind die Folgen für den Agrarsektor? Dr. Bettina Rudloff von der Stiftung Wissenschaft und Politik über die Verkettung von Politikfeldern und Wertschöpfung.

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(c) Britta Radike/GIZ
Burundi: Wiederaufforstung der Berghänge gegen Klimawandel und Bodenerosion.

Können wir das Rennen gegen die Abholzung gewinnen?

Interview mit Bernadette Arakwiye und Salima Mahamoudou (World Resources Institute)

Weltweit führt die Entwaldung zu einer Verknappung von Ressourcen. Welche Möglichkeiten gibt es, dem entgegenzuwirken? Ein Gespräch mit Bernadette Arakwiye und Salima Mahamoudou über Renaturierung und die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz

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Eine Frau geht lächelnd mit einer Gruppe fröhlicher Kinder über einen Feldweg.
Ost-Kongo / Schulkinder und ihre Lehrerin auf einem Schulhof der 40.000 Einwohnerstadt Kaina.

Die Demografie und die Megatrends der Zukunft

Ein Beitrag von Jan Rübel

Was passiert, wenn junge Leute den Ländlichen Raum verlassen? Wie erreicht eine Region den so genannten demografischen Bonus – und wie erntet sie die demografische Dividende? Eine Reise in die Welt der Bevölkerungswissenschaft zeigt: Am wichtigsten ist die Stärkung von Frauenrechten und Bildung. 

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(c) Christoph Püschner/Zeitenspiegel
Republik Niger, Kollo: die Werbetafel einer NGO soll helfen, dass in der nigerianischen Gesellschaft das Thema Familienplanung populär wird.

Von Donald Trump zu Joe Biden: Eine neue US-Afrikapolitik?

Ein Beitrag von Jan Rübel

Nach vier Jahren Donald Trump im Weißen Haus ist Zeit für eine Bilanz: Welche Politik verfolgte die republikanische amerikanische Regierung gegenüber afrikanischen Regionen? Und was wird sich nach der Wahlentscheidung zu Gunsten Joe Bidens in der neuen Legislaturperiode ändern? Eine Bestandsaufnahme.

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Ein Mann in einem Anzug spricht gestikulierend, während Pflanzen im Hintergrund zu sehen sind.
Fred Swaniker

Geistiger Mörtel für die junge Generation

Ein Beitrag von Jan Rübel

Fred Swaniker arbeitet an der Bildung einer neuen Ära von Anführern. Und was ist mit der Landwirtschaft? „Die muss sexy werden!“

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Ein buntes Plakat bewirbt die People's Counter Mobilization zur Transformation von Lebensmittelsystemen im Juli 2021.

Herr Marí, was war los beim Alternativgipfel?

Ein Interview mit Francisco Marí (Brot für die Welt)

Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt beteiligte sich nicht am UNFSS Pre-Summit in Rom. Stattdessen nahm die Organisation an einem Gegengipfel teil, der zeitgleich stattfand. Ein Gespräch mit Francisco Marí über die Gründe, den Ablauf – und wie es nun weitergeht.

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Ein Smartphone steuert digitale Landwirtschaft auf einem Feld mit Traktor, Drohne und Satellit im Hintergrund.

Wenn es klickt und surrt: Der digitalisierte Hof

Eine interaktive Grafik von Jan Rübel

Unmengen an Apps und anderen Entwicklungen drängen auf den Markt, aber was macht wirklich Sinn? Ein kritischer Überblick: So könnte ein kleinbäuerlicher Hof in Afrika aussehen - mit Hilfe von Smartphone, Internet und Strom.

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Ein Mann in traditioneller Kleidung präsentiert einer Menschenmenge am Rand eines Reisfeldes eine Handvoll Reispflanzen.
Alhassan Sani unterrichtet Teilnehmer im Reisanbau in Suru/Nigeria. Foto: GIZ/Thomas Imo

Aus vielem wird Eins: CGIAR-Netzwerk baut um

Ein Beitrag von Jan Rübel

Die internationale Agrarforschung reagiert auf neue Herausforderungen: Deren Beratungsgruppe unterzieht sich einem tiefgreifenden Reformprozess und vereint Wissen, Partnerschaften und Infrastrukturen zu OneCGIAR.

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Ein blauer Traktor steht auf einem grünen Feld, während vier Männer mit Hacken durch die Vegetation gehen.
Burkina Faso: Ackerbearbietung mit Traktor durch die Landwirtin Bebeni Kienou (27 Jahre)

"Wir sind eben doch kein Uber für Traktoren"

Interview mit Jehiel Oliver

Jehiel Oliver arbeitete erfolgreich im Consulting. Dann stieg er aus dem Investmentbanking aus und wurde Sozialunternehmer. Seine Mission: Traktoren für Afrika, und zwar auf Miete! Wie kam er darauf? Das beantwortet im Gespräch mit Jan Rübel.

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Ein Mann hält eine Rede auf einem Podium und trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Good Food For All".

Wie führt man eine Kampagne zu „Ernährungssystemen“ durch?

Interview mit Paul Newnham, den Direktor des Sustainable Development Goal (SDG) 2 Advocacy Hub.

Auf dem Vorgipfel in Rom ging es um die Umgestaltung der Ernährungssysteme. Wie bringt man das einer breiten Öffentlichkeit nahe? Fragen an Paul Newnham, der als Direktor des SDG 2 Advocacy Hub die Öffentlichkeitsarbeit der Gipfel betreut.

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Zwei Männer stehen in der Natur Ghanas, einer hält eine Kamera, während der andere gestikuliert und spricht.

Der Waldmacher und sein Regisseur

Doppelinterview mit Tony Rinaudo und Volker Schlöndorff

Tony Rinaudo sorgt mit traditionellen Wiederaufforstungsmethoden für Abermillionen von Bäumen in Afrika – und Volker Schlöndorff dreht eine Kinodokumentation über den Australier. Ein Zwischenergebnis: Ein Lehrfilm im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

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Was läuft bei der Ernährung in Deutschland schief, Herr Plagge?

Ein Interview mit Jan Plagge (Bioland)

Vitaminarme Ernährung muss teurer werden, In-Vitro-Fleisch ist kein Allheilmittel und Agrarsysteme sollten dezentraler aufgestellt werden. Bioland Präsident Jan Plagge im Interview über die Herausforderung der (zukünftigen) Welternährung.

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Eine stilisierte Erdkugel zeigt Lebensmittelverschwendung auf Bauernhöfen mit einem Flugzeug und Bauernhof im Hintergrund.

Wieviel verschwenden wir tatsächlich, Herr McFeely?

Ein Interview mit Peter McFeely (WWF)

Der WWF hat eine aufsehenerregende Studie zur Verschwendung von Lebensmitteln erstellt. Im Fokus: Die Verluste in der Landwirtschaft. Was getan werden kann, erläutert Peter McFeely, globaler Leiter der Abteilung Kommunikation und strategische Planung

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Eine Gruppe von Menschen versammelt sich in Stockholm mit Schildern von Fridays for Future, um für Klimaschutz zu demonstrieren.

"Keine der drei Ampelparteien ist nahe am Pariser Abkommen."

Ein Interview mit Leonie Bremer (FFF)

Bei der Klimakonferenz in Glasgow demonstrierten Aktivist:innen zahlreicher Gruppen – mit dabei Leonie Bremer von „Fridays for Future“. Wie können Klimaschutz und Entwicklungszusammenarbeit zusammengehen?

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Risse im trockenen Boden sind von vereinzelten Grasbüscheln umgeben, die in der Sonne wachsen.

Wie bekämpfen wir den Hunger in Zeiten der Klimakrise?

Ein Interview mit Martin Frick (WFP)

Die Klimakrise wirkt als Brandbeschleuniger des Hungers. Was muss sich ändern im Kampf gegen den Hunger, und welchen Stellenwert hat humanitäre Hilfe für internationalen Entwicklungszusammenarbeit?

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Ein komplexes Netzwerk aus farbigen Kabeln und Schaltern ist auf einem technischen Schaltplan angeordnet.

Die Zukunft der Entwicklungspolitik: Das sagen die Bundestagsfraktionen

Ein Beitrag von Journalist Jan Rübel

Sechs Fraktionsvertreter legen dar, wie Entwicklungszusammenarbeit zukünftig aussehen könnte.

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Eine trockene Landschaft mit verstreuten Knochen und vereinzelten Bäumen zeigt die Trockenheit um den Tschadsee.

GFFA wirbt für neuen Blick auf Böden

Ein Beitrag von Journalist Jan Rübel

Auf dem Welternährungsforum (GFFA) 2022 in Berlin dreht sich für fünf Tage alles um Strategien für nachhaltigere Bodennutzung.

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Zwei Personen mit Strohhüten arbeiten in einem grünen Reisfeld und untersuchen die Pflanzen.

„Die Türen sind offen - wir Farmer sind bereit‟

Ein Interview mit Shamika Mone (INOFO) und Elizabeth Nsimadala (EAFF)

Auf dem „UN Food Systems Summit‟ im September 2021 waren landwirtschaftliche Verbände zum ersten Mal bis auf die höchste Ebene vertreten. Zwei Vertreterinnen sprechen über die Verbindung von persönlichen Aufgaben mit der Repräsentation regionaler Bedürfnisse und internationalen Verhandlungen.

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Eine Frau in einem blühenden Kleid steht in einem grünen Feld unter bewölktem Himmel und strahlt Ruhe aus.

Was muss sich für Afrikas Jugend ändern, Kah Walla?

Ein Interview mit Kah Walla

Ein Gespräch mit der Aktivistin und Unternehmerin Kah Walla darüber, was sich für junge Menschen in Afrikas ländlichem Raum ändern muss.

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Ein einsamer Baum steht in einer weiten Landschaft bei Sonnenuntergang, mit leuchtenden Farben am Himmel.

„In jeder Situation gibt es auch Chancen"

In Elmau werden viele verschiedene Krisen verhandelt. Was bedeutet das für das Regierungshandeln? Anna-Katharina Hornidge, Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (die), ist Co-Leiterin von Think7 – dem Zusammenschluss von führenden Denkfabriken. Sie sieht im Gipfel auch die Chance für einen großen Wurf. Ein Interview von Journalist Jan Rübel.

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Eine Gruppe von Menschen wandert auf einem von dichtem grünen Laub umgebenen Pfad durch den dichten Wald.

Feministische Entwicklungspolitik – ein Neuanfang?

Ein Interview des Journalisten Jan Rübel

Die kamerunische Gender- und Friedensaktivistin Marthe Wandou über die Rolle von Frauen und Mädchen in der Entwicklungspolitik – damals und in Zukunft.

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Drei Personen stehen lächelnd vor einer Treppe, während Fotografen im Hintergrund Bilder machen.

Uniting for Global Food Security: Vom Berliner Konsens zur globalen Antwort

Die G7 reagieren beim Gipfel in Elmau auf die verschärfte globale Hungerkrise und mobilisieren zusätzliche 4,5 Milliarden Dollar allein in diesem Jahr. Einen entscheidenden Meilenstein dafür bildete im Vorfeld die internationale Konferenz für globale Ernährungssicherheit „Uniting for Global Food Security“.

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Ein endloses Maisfeld erstreckt sich unter einem bewölkten Himmel, symbolisch für die Alianza de Bioversity International.

„Der Anspruch ist größer und die Parallelität anstrengender“

Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft haben ihre Forderungen an den G7-Gipfel bereits übergeben. Beide sind sich einig: Die G7-Staaten brauchen gemeinsame Werte. Doch was steht drin, in den Kommuniqués der Business7 (B7) und Civil7 (C7)? Fragen an Julia Harnal (BASF) von B7 und an Mathias Mogge (Welthungerhilfe/VENRO) von C7. Ein Interview von Journalist Jan Rübel.

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Drei Personen stehen lächelnd vor einer Treppe, während Fotografen im Hintergrund Bilder machen.

Vom Berliner Konsens zur globalen Antwort

Ein Beitrag von Jan Rübel

Die G7 reagieren beim Gipfel in Elmau auf die verschärfte globale Hungerkrise und mobilisieren zusätzliche 4,5 Milliarden Dollar allein in diesem Jahr. Einen entscheidenden Meilenstein dafür bildete im Vorfeld die internationale Konferenz für globale Ernährungssicherheit „Uniting for Global Food Security“.

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Eine Person in gemustertem Shirt lässt Bohnen in eine Schüssel fallen. | © CIATGeorginaSmith

Wie Ernährungssicherung skaliert wird

 

Ein Artikel von Jan Rübel

Wie kann man mit erfolgreichen Ansätzen zur Ernährungssicherung mehr Menschen erreichen? In Berlin befasste sich eine internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Internationaler Zusammenarbeit (GIZ) mit diesem Thema.   

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Frauen sieben Getreidekörner unter freiem Himmel, während ein Kind in einem Tuch auf dem Rücken einer Frau ruht. | © GIZ_Joerg Boethling

Was Gender und Klima vereint

Sowohl beim Klimaschutz als auch bei der Anpassung an den Klimawandel können Frauen eine entscheidende Rolle im Veränderungsprozess einnehmen. Die Realität sieht oft noch anders aus – Frauen und Mädchen werden von der Klimakrise besonders hart getroffen. Findet das Thema Gender auf der anstehenden Klimakonferenz ausreichend Gehör? Fragen an Bettina Jahn von UN Women Deutschland.

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Eine weitläufige, ausgetrocknete Landschaft mit aufgebrochener Erde und einem einsamen Grasbüschel unter klarem Himmel.

Wie hängen Transformation und Krisenintervention zusammen, Herr Dr. Frick?

Ein Interview von Jan Rübel

Seit einem Jahr ist Martin Frick Direktor des WFP-Büros in Berlin - und seitdem jagt eine Hungerkrise die andere. Was sind die Antworten des Diplomaten? Ein Gespräch über Chancen in der Landwirtschaft, das Zusammenspiel multipler Krisen, die Bedeutung von Resilienz und knappere Budgets.

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Ein Redner spricht auf einem Podium vor einem Panel beim Global Forum für Ernährung und Landwirtschaft 2023.

Wie ein Wandel der Ernährungssysteme gesteuert werden kann

Ein Beitrag von Daniel Montas und Jan Rübel

Die Transformation der Food Systems gilt als neuer Zaubercode – doch es fehlen effektive Strategien. Eine Expert*innengruppe hat nun Voraussetzungen dafür diskutiert, wie dieser Prozess effizient gesteuert werden könnte. Das einstimmige Fazit der VertreterInnen aus Politik, Jugend, Zivilgesellschaft, Bauernorganisationen, Privatwirtschaft und Wissenschaft: Eine Transformation ist möglich. Aber sie braucht einen umfassenden Drive von innen.

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Vier Personen diskutieren angeregt bei einer Podiumsdiskussion vor einem Hintergrund mit landwirtschaftlichen Motiven.

Und in der Mitte ein Semikolon

Ein Beitrag von Jan Rübel

Nach zwei Jahren Corona-Pause öffnen sich wieder die Türen zur Internatinalen Grünen Wochen (IGW) in Berlin. Für die Besucher*innen aus aller Welt heißt es vom 20. bis 29. Januar dort: Entdecken, Bestaunen und Probieren. Doch die Veranstaltung ist nicht nur Schlemmerei und Spaß. Der BMZ-Stand stellt Fragen nach dem Woher & Wohin von Nahrung – und entwickelt sich dabei zum Crashtest für manche Gewohnheit.

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Drei Personen diskutieren auf einer Bühne während eines Podcasts mit dem Titel "Vom Feld ins Regal".

Fair Fashion tut nicht weh

Ein Beitrag von Jan Rübel

Beim Nachhaltigkeitspodcast “Vom Feld ins Regal“ fordert Marie Nasemann neue Anläufe zum Durchbruch von fairer Mode. Ein Abend über verbrannte Retouren, filterlose Waschmaschinen und viel Luft nach oben.

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Kinder mit Rucksäcken sitzen vor einem Stand, der den Prozess von Kakao zu Schokolade erklärt, während eine Frau spricht.

Wenn Nachhaltigkeit Teil des Lehrplans wird

Ein Beitrag von Jan Rübel

Auf der Grünen Woche besuchen Schulklassen im Stundentakt das Areal von BMZ, Brot für die Welt und Misereor. Dort rücken die globalen Herausforderungen durch die Ernährungssysteme ganz nah heran. Ein Spaziergang – von Journalist Jan Rübel.

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Eine Frau in einem gemusterten Mantel spricht gestikulierend mit einer anderen Person in einer belebten Umgebung.

Priscilla Impraim und ihr Schokoladengeschäft

Ein Portrait von Jan Rübel

Priscilla Impraim ist eine der ersten Frauen in Ghana, die in das Schokoladen-Business eingestiegen ist. Trotz einiger Hürden gründete sie 2006 das Unternehmen Ab Ovo Confectionery Limited mit sechs fest angestellten Mitarbeiter*innen und 25 saisonal beschäftigten Mitarbeiter*innen.

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Hände halten verschiedene Chilisorten, darunter rote, grüne und orangefarbene, inspiriert von Black Mamba Chillies.

Sandisiwe Dlamini und das Geschäft mit den Chilis

Ein Portrait von Jan Rübel

Mit Chilischoten möchte Black Mamba der ländlichen Bevölkerung etwas zurück geben. Wie, verrät die Beautragte für Lebensmittelsicherheit Sandisiwe Dlamini in einem Kurzportrait.

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Ein Mann bewässert mit einem Schlauch ein Feld in Tansania, unterstützt durch Solarenergie.

Wasser bietet die vielleicht einzige Chance

Interview mit Caroline Milow und Ramon Brentführer

Im Erdboden afrikanischer Regionen ruhen Grundwasserressourcen. Wo macht deren Nutzung Sinn – und wo beginnt Raubbau an der Natur? Caroline Milow (GIZ) und Ramon Brentführer (BGR) über Potenziale in der Zukunft und Lehren aus der Vergangenheit.

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Fischer entladen einen großen Fischfang mit einem Netz auf einem Schiff, während Arbeiter den Fang begutachten.

Im Kampf gegen illegale Fischerei

Eine Reportage

Meere sind wichtig für die Ernährung. Doch sie sind überfischt. Um diesen Trend aufzuhalten geht die Weltgemeinschaft nun gegen illegale Fischerei vor. Journalist Jan Rübel hat dazu unter anderem mit Francesco Marí, Referent für Welternährung, Agrarhandel und Meerespolitik bei „Brot für die Welt“, gesprochen.

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Vom Feld in den Fanshop: Wie man einen Topf größer macht

Ein Beitrag von Jan Rübel

Biobaumwolle finden viele gut – aber dennoch wird es Bäuerinnen und Bauern schwergemacht, ihren konventionellen Anbau zu ändern. Ein neues Projekt setzt an diesem Dilemma an: Fußballbundesligisten in Deutschland fördern die Umstellung auf Bio-Baumwolle in Indien. Und schaffen damit ein Exempel.

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Eine Ziege steht auf einer blühenden Wiese vor einem Haus mit Palmen im Hintergrund.

Wie ein nigerianisches Fintech-Unternehmen 1 Milliarde US-Dollar für landwirtschaftliche Betriebe sichern möchte

Ein Interview mit Blessing Mene

Für Kleinbäuer*innen ist es oft schwierig, eine finanzielle Förderung zu erhalten. Doch mit einer nigerianischen Fintech-App soll das jetzt anders werden: Gründer Blessing Mene darüber, was seine App bietet – und über die Möglichkeiten und Grenzen der Agrarfinanzierung.

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Das Bild zeigt das Symbol für Ziel 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion, mit einem Unendlichkeitszeichen auf braunem Hintergrund.

Frau von Reden, bedeutet das SDG12 Verzicht auf Konsum?

Das Nachhaltigkeitsziel 12 fordert nachhaltige Produktion und nachhaltigen Konsum bis zum Jahr 2030. Dem widmet sich die Zertifizierungsorganisation Fairtrade Deutschland. Wie weit sind wir von der Erfüllung dieses Ziels entfernt und was wurde bereits erreicht? Bettina von Reden über Vielfalt, Verzicht und mehr Bewusstheit.

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Das Bild zeigt ein rotes Symbol für Geschlechtergleichheit mit einem Gleichheitszeichen und Pfeil.

SDG 5 – Es ist an der Zeit, Frauen an den Tisch zu holen

Bis 2030 sollen alle Formen der Diskriminierung von Frauen und Mädchen überall auf der Welt beendet werden, so das SDG 5. Zugleich spielt die Beteiligung von Frauen eine entscheidene Rolle zum Erreichen der Ziele gegen Armut und Hunger. Daher müssen politische Maßnahmen im Sinne des Empowerments von Frauen gestaltet werden, so Sara Worku, Koordinatorin der Alliance 2015 in Äthiopien. Im Gespräch mit dem Journalisten Jan Rübel spricht sie über die Bedeutung des Zugangs und warum SDG 5 einen wichtigen Raum für Gleichgerechtigung bietet.

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Menschen in einem großen Saal verfolgen eine Podiumsdiskussion über Partnerschaften für Veränderung.

Ein gerechter Wandel fängt mit Zuhören an

Ein Beitrag von Jan Rübel

Zur Halbzeit der Agenda 2030 hat das BMZ zu einem Netzwerktreffen „Partners for change – Transformation to a food secure, resilient and sustainable future“ eingeladen. Expert*innen haben weltweit Empfehlungen in einem Konsultationsprozess erarbeitet und dann in Berlin gebündelt. Ein Ortstermin.

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Eine junge Pflanze wächst in trockener Erde im Irak, symbolisiert Hoffnung und Wiederaufbau.

„Es schuf Hoffnung. Es schuf ein Leben“

Ein Interview mit Ally-Raza Qureshi, WFP

Der Irak hat viele Jahre unter Krieg, Sanktionen und Wirtschaftskrisen gelitten. Ally-Raza Qureshi vom Welternährungsprogramm im Irak sieht indes Fortschritte. Doch nun machen sich die Auswirkungen des Klimawandels im Lande bemerkbar. Was ist zu tun?

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Ein Konvoi von Lastwagen transportiert UNICEF-Hilfsgüter auf einer Landstraße bei sonnigem Wetter.

Was der Nahostkonflikt für die Kinder in Gaza bedeutet

Ein Interview von Jan Rübel

Der Gaza-Streifen hängt stark von humanitärer Hilfe ab, mit dem aktuellen Krieg mehr denn je. Die Bevölkerung Gazas ist sehr jung: Die Hälfte sind Kinder. Wie ist ihre Lage vor Ort? Fragen an Lucia Elmi, Unicef-Sonderbeauftragte im Staat Palästina.

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Ein Mann zieht einen Wagen durch einen belebten Markt mit improvisierten Ständen und Fahrradfahrern.

Wo kann internationale Zusammenarbeit in Gaza ansetzen, Frau Asseburg?

Ein Interview von Jan Rübel

Die Kämpfe zwischen den israelischen Streitkräften und der palästinensischen Hamas eskalieren. Was bedeutet das für eine Region, die schon vorher stark von äußerer Hilfe abhing? Fragen an Dr. Muriel Asseburg, Senior Fellow an der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin.

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Karge Wüstenlandschaft mit verstreuten, trockenen Sträuchern unter klarem Himmel. | © GIZ Fouad Bestandji

„Der Klimawandel bringt die Menschen in der Region zusammen“

Ein Interview von Jan Rübel

Im Westjordanland erschweren politische Spannungen und zunehmend schlechte Wetterbedingungen die Landwirtschaft. Was ist zu tun? Fragen an Abbas Milhem, Geschäftsführender Direktor der Palestinian Farmers Union (PFU).

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Grüne Maispflanzen wachsen dicht beieinander in einem sonnigen Feld in Kisumu, Kenia.

Die, die mit den Insekten spricht

Ein Beitrag von Jan Rübel und Zain Jafar

Weltweit gerät die Landwirtschaft unter Druck: Bakterien, Viren und Insekten machen dem Anbau zu schaffen. In Palästina forscht Dr. Rana Samara von der Palästinensischen Akademie für Wissenschaft und Technologie nach Lösungen für das Problem. Und findet sie in der Natur selbst.

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Eine lächelnde Frau hebt in einem Konferenzraum die Hand, während sie an einer Diskussion teilnimmt.

Shu Wen Ng, die Durchblickende

Ein Interview mit Shu Wen Ng

Shu Wen Ng ist Gesundheitsökonomin. Sie weiß, was am besten auf den Teller kommt. Doch wie gelingt dies massenhaft in Ländern mit schwächeren Einkommen? „Die Lösungen für den Weg dorthin existieren bereits“, sagt sie, „was aber oft fehlt, ist eine mutige Führung, die sie umsetzt“.

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Blick auf eine moderne Stadtlandschaft mit hohen Gebäuden unter klarem, blauem Himmel. | © GIZRatchanok Suwatthanabunpot

Die Macht der Städte

Ein Interview von Jan Rübel

Städte spielen eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Lebensmittelsysteme. Doch was genau sind die Potenziale und Herausforderungen? Ein Dreiergespräch zwischen Ruth Okowa (Gain), Delphine Larrousse (World Vegetable Center) und Conrad Graf von Hoyos (GIZ).

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Ein Mann im Anzug hält ein Mikrofon und spricht vor einer Gruppe von Menschen in einem Seminarraum.

Felix Phiri und zwei Jahrzehnte Landwirtschaft

Ein Portrait von Felix Phiri

Seit knapp 20 Jahren ist Felix Phiri Leiter der Abteilung für Ernährung, HIV und AIDS im Gesundheitsministerium von Malawi. Ein Portrait über Konstanten und den Wandel.

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Eine Frau mit rosa Ohrringen lächelt in einem goldenen Weizenfeld unter blauem Himmel.

Boden gut, alles besser

Ein Gespräch mit Nina Mannheimer

Das Berliner Startup Klim schmiedet ein Bündnis zwischen Bäuer*innen und Unternehmen. Das Ziel: Mittels regenerativer Bewirtschaftung das CO2 aus der Atmosphäre holen und in Form von Kohlenstoff im Boden speichern. Ein Interview mit Nina Mannheimer.

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Ein Haufen grüner Kokosnüsse liegt dicht beieinander und zeigt ihre natürliche Textur.

Kokosnüsse, Digitalisierung und die Zukunft

Ein Interview mit Ebun Feludu

Mit ihrem Start-Up Kokari möchte Gründerin Ebun Feludu die Kokosnuss Wertschöpfungskette nach Nigeria bringen. Warum in ihrer Vorstellung zukünftig jede Kokosnuss-Palme ihren eigenen Namen trägt und welchen Beitrag Digitalisierung hierzu leistet, berichtet sie im Gespräch.

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Eine Hand pflückt reife Kaffeekirschen von einem Baum unter blauem Himmel.

Die Idee von Kaffee ganz aus Frauenhand

Ein Portrait von Allan Mubiru

Allan Mubiru steht vor einem Regal in Kigali, Ruanda, und entdeckt eine lokale Kaffeesorte. Er nimmt ihn, probiert ihn und ist begeistert. Eine Geschichte über einen Lebensmitteleinkauf, der zum Beginn einer erfolgreichen Geschäftsidee wurde.

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Der Frischebereich von ALDI Süd in Hamminkeln-Mehrhoog zeigt eine Vielfalt an frischem Obst und Gemüse in gut beleuchteten Regalen.

Wie kauft die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ein, Frau Roach?

Ein Gespräch mit Sally Roach

Viele Lieferketten der Unternehmensgruppe ALDI SÜD beginnen im Globalen Süden. Wie nimmt der Lebensmitteleinzelhändler seine Verantwortung wahr? Fragen an Sally Roach, Senior Manager - International Sustainability Department.

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Eine Frau sitzt und überprüft Kakaobohnen in einem Holzrahmen auf dem Boden.

„Wir sind nicht einmal bei der Hälfte der Strecke angelangt“

Interview mit Claudia Brück und Torben Erbrath

Die Nachfrage nach fair gehandeltem Kakao wächst – doch wie reagiert die Industrie? In einem Doppelinterview sprechen Claudia Brück, Vorständin von Fairtrade Deutschland, und Dr. Torben Erbrath, Geschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Süßwarenindustrie, über Fortschritte, Herausforderungen und die Frage, warum echte Veränderungen nur mit langfristigem Engagement entlang der gesamten Lieferkette gelingen.

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Eine Person sortiert Kaffeebohnen auf großen Trockengestellen in einer ländlichen Landschaft unter blauem Himmel.

Weltverbesserung, schlückchenweise

Ein Beitrag von Jan Rübel

Maura Oerding hat eine Mission: Mit dem Spezialitätenkaffee Angelique's Finest will sie nicht nur neue Märkte erschließen, sondern auch die Kaffeeindustrie revolutionieren. Ihr Erfolgsrezept? Frauen aus Ruanda und Uganda stärken – vom Anbau bis zur Vermarktung. Oerdings Ziel: Qualität, Fairness und Selbstbestimmung in jeder Bohne.

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Eine Person beschriftet bunte Karten mit Ideen bei der "Partners for Change"-Konferenz.

Ohne Böden ist alles nichts

Ein Beitrag von Jan Rübel

Die internationale Bodenkonferenz „Partners for Change – SOILutions for a Food Secure, Resilient, and Sustainable Future“ hat vom 20. bis zum 22. Mai knapp 150 verschiedene Akteure in Berlin zusammengebracht. Ihr Ziel: Bestehende Schutzprogramme bilanzieren und einen Weg in die Zukunft ebnen.

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Eine Frau in traditioneller Kleidung hält frisch geerntete Auberginen auf einem Feld, umgeben von anderen Erntehelferinnen.

Gemeinsam für gesunde Ernährung weltweit

Ein Beitrag von Jan Rübel

Der weltweite Kampf gegen Mangelernährung braucht mehr als nur Worte – das zeigt der Nutrition for Growth Gipfel in Paris. Mit umfassenden Zusagen und klaren Forderungen ist ein Signal gesetzt: Gesunde Ernährung muss globale Priorität werden. Doch wie sehen das die Teilnehmenden aus Ländern wie dem Jemen oder Timor-Leste?

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Eine Gruppe von fünf lächelnden Menschen steht in einer Bäckerei neben einer Ladung frischer Backwaren.

Mit der Kraft des Schmalzgebäcks

Ein Artikel von Jan Rübel und Fabio Rappenecker

Mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Idee gegen Mangelernährung: In Nairobi produziert Fabio Rappenecker mit seinem Startup TenX Nutrition Mandazi, die dank zugesetzter Mikronährstoffe zu einem echten Power-Gebäck werden. Das Ziel: Ernährungssicherheit durch lokale, bezahlbare und gesunde Lebensmittel stärken.

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Menschen, darunter eine Person im Rollstuhl, bewegen sich auf einem grauen Boden und symbolisieren Inklusion in Agrarwertschöpfungsketten.

„In zehn Jahren werden wir mehr sein“

Ein Gespräch mit Pratima Gurung

Pratima Gurung setzt sich seit Jahren für die Rechte indigener Frauen mit Behinderungen ein – in Nepal, Asien und weltweit. Im Interview spricht sie über Fortschritte, Herausforderungen und warum Inklusion ein globales Thema ist, das uns alle angeht. Ihr Appell: Politische Räume müssen inklusiv und intersektional gestaltet werden.

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Eine Hand hält gesunden, dunklen Boden, während die andere helleren, ungesunden Boden zeigt, umgeben von grünem Laub. | © GIZ

Wie sorgen wir für bessere Böden, Herr Ameen?

Ein Gespräch mit Minhaj Ameen

Bodengesundheit ist die Grundlage der Landwirtschaft und damit eine entscheidende Voraussetzung für die Ernährung der Menschheit. Minhaj Ameen vom Agroecology Fund darüber, wie die Lösungen für bessere Böden aussehen können.

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